Die Welt der alternativen Heilmethoden und Hausmittelchen!

Die Welt der alternativen Heilmethoden und Hausmittelchen!

In der nassen Jahreszeit leiden viele Menschen unter Halsschmerzen, einer laufenden Nase oder einem trockenen Hustenreiz.

Viele gehen sofort zum Arzt oder in die Apotheke, obwohl bei kleinere Beschwerden auch einfache Hausmittelchen gut gegen die Symptome helfen.

Warum sollte man nicht zu viele Medikamente einnehmen?

Wenn man bei jedem Schmerz oder einer Erkältung sofort zu einem Medikament greift, dann tut man damit seinem Körper nichts Gutes. Jeder Mensch weiß, dass bei den meisten Arzneimitteln eine lange Liste mit den Nebenwirkungen dabei ist.

Meist im Eifer des Gefechts bzw. im Unwissen entscheidet man sich dagegen, den Beipackzettel zu lesen und nimmt die Tablette einfach ein.

Auch die Angst vor einem Krankenstand verführt immer mehr Menschen dazu einfach wahllos Grippemittel einzunehmen – wobei sogar die Ärzte betonen, dass gegen eine Grippe nur Ruhe und Schlafen hilft. Die Medikamente senken das Fieber bzw. sorgen dafür, dass man sich vermeintlich besser fühlt, obwohl man eigentlich im Bett liegen sollte.

Mittlerweile warnen sogar Fachleute davor, sich dauernd mit Medikamenten vollzustopfen. Sie raten dazu, dass man nur dann richtige Arzneimittel einnehmen sollten, wenn man sonst keinen Ausweg mehr sieht.

Alternative: Hausmittel!

Heutzutage gibt es immer mehr Menschen, die sich auch mit den alternativen Heilmethoden auseinandersetzen. Viele haben rausgefunden, dass bei Kopfschmerzen ätherische Öle oder gegen Halsschmerzen gurgeln mit Salbeitee hilft. Dadurch, dass sie meist günstiger sind und man nicht extra dafür in die Apotheke gehen muss, stellen sie eine bequeme Alternative zu teuren Arzneimitteln dar.

Hier eine kleine Auflistung der alternativen Hausmittelchen:

  • Halsweh: Gurgeln mit Salbeitee, Inhalieren mit Salzwasser
  • Hustenreiz: Auch hier kann man mit Salzwasser inhalieren und sollte den Vorgang etwa dreimal am Tag wiederholen. Der Dampf löst den Schleim und mindert den Hustenreiz. Daneben kann man auch Zwiebelsaft trinken, der gegen den Husten hilft.
  • Regelschmerzen: Frauen, die unter Menstruationsbeschwerden leiden können sich Schafgarben- oder Frauenmanteltee machen. Vielen hilft auch sanfte Bewegung während ruhiger Yogasequenzen oder ein gemütlicher Spaziergang. Wenn man Zuhause ist, kann man sich eine Wärmflasche auf den Bauch legen. Erfahrungen zeigen auch, dass das CBD-Öl helfen kann. Hier kann man das CBD-Öl erhalten.
  • Durchfall: Bei Durchfall ist es sehr wichtig, dass man genügend trinkt (am besten eignen sich milde Tees oder Wasser). Wenn der Durchfall über mehrere Tage geht, kann man sich statt einer teuren Elektrolyt-Lösung aus der Apotheke selbst eine zubereiten: Man nimmt dafür Wasser, Zucker und ein bisschen Orangensaft und mischt noch etwas Salz dazu. Davon kann man etwa 2 Liter am Tag trinken. Falls man unter Krämpfen leidet, sollte man sich eine Wärmflasche oder ein Kirschkernkissen auf den Bauch legen. Daneben kann man auch getrocknete Heidelbeeren essen oder ein, zwei Teelöffel Heilerde in Wasser auflösen und diese Flüssigkeit trinken. Heilerde bindet sehr viele Giftstoffe.
  • Erkältung: Wenn man unter verstopfter Nase leidet, kann man diese auch mit Salzwasser durchspülen und Ingwertee trinken. Bei Fieber kann man Essigwickel anwenden und man sollte auch auf eine Vitamin-C-haltige Ernährung achten. Hier mehr Infos dazu: https://www.stern.de/gesundheit/grippe/therapie/erkaeltung—die-besten-hausmittel-3215640.html.
  • Ohrenschmerzen: Auch hier helfen Wickel mit Zwiebel oder man kann auch Kolloidales Silber verwenden, das ähnlich wie Antibiotika wirkt.

Die Welt der alternativen Heilmethoden!

Neben herkömmlicher Medizin hat sich eine neue Sparte aufgetan: die alternative Medizin, die es schafft gemeinsam mit der Schulmedizin großartige Resultate zu erzielen.

Die wichtigsten alternativen Methoden sind:

  • Akupunktur: Hier handelt es sich um eine Jahrtausende alte Methode, die in China angewendet wird. Bei der Akupunktur werden feine Nadeln an bestimmte Punkte des Körpers hineingestochen, die dafür sorgen, dass die Energie wieder frei fließen kann. Vor allem bei Erkrankungen der Atemwege oder des Verdauungstraktes, Gelenkbeschwerden, Rückenschmerzen und der Geburtshilfe erzielt es gute Ergebnisse.
  • Aromatherapie: Diese uralte Heilmethode war bereits bei den alten Ägyptern bekannt. Hier werden ätherische Öle eingesetzt, die eine wohltuende, beruhigende und anregende Wirkung auf den Körper haben.
  • Bachblütentherapie (hilft bei Nervosität, Angst usw.)
  • Schüßlersalze
  • Homöopathie

Fazit!

Neben der herkömmlichen Medizin gibt es noch eine große Auswahl an alternativen Hausmittelchen.

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