
31 Dez Mangelerscheinungen erkennen – wenn im Körper wichtige Mineralien fehlen
Unser Körper arbeitet unglaublich komplex. Die wenigsten haben auch nur eine ungefähre Vorstellung davon, wie faszinierend die einzelnen Prozesse und Abläufe im Organismus sind. Alles greift wie ein Zahnrad ineinander und funktioniert natürlich nur dann reibungslos, wenn alle wichtigen Nährstoffe und Mineralien zur Verfügung stehen. Nicht umsonst wird es von Ärzten und Wissenschaftlern gebetsmühlenartig erzählt, wie wichtig eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung ist. Denn nur so wird gewährleistet, dass der Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt wird. Dabei geht es nicht einmal nur um die ständig erwähnten Vitamine. Nein, auch Mineralien nehmen eine wichtige Rolle in unserem Stoffwechsel ein. Es geht schließlich nicht nur darum, das Immunsystem zu stärken, sondern alle wichtigen Abläufe fortwährend am Laufen zu halten.
Wenn es nur an einem Mineral fehlt, zeigen sich erste Anzeichen einer Mangelernährung. Wer sich und seinen Körper etwas intensiver beobachtet, kann relativ schnell und einfach feststellen, woran es liegen könnte. Die häufigste Mangelerscheinung finden sich bei Eisen, Magnesium und Kalzium. Aber auch Schwefel gehört inzwischen zu jenen Mineralien, die über ein Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden.
Mangelerscheinungen richtig deuten
Wer unter einem Eisenmangel leidet kann das unter anderem daran erkennen, dass eine gewisse Blässe vorherrscht. Zudem sind Erschöpfung und Müdigkeit ein Anzeichen dafür. Bei Eisenmangel sollte die Ernährung auf Nahrungsmittel umgestellt werden, die reich an diesem Mineral sind. Dazu gehört vor allem rotes Fleisch wie Innereien oder auch Blutwurst. Vegetarier leiden häufiger an Eisenmangel, da sie es nur über bestimmte Gemüsearten beziehen können. Vor allem Spinat und Brokkoli sind reich an Eisen. Sollte ein Arzt jedoch einen bedenklichen Mangel diagnostizieren, dann sind Nahrungsergänzungsmittel wichtig und auf Anraten des Arztes zu verwenden.
Ein Magnesiummangel hingegen zeigt sich häufig über Muskelschmerzen und Krämpfe. Wenn beispielsweise ungewöhnlich oft Krämpfe auftreten, kann das ein Hinweis auf Magnesiummangel sein. Um sicherzugehen, ist auch hier der Rat eines Arztes zu empfehlen. Zunächst gilt es, den Mangel über eine Umstellung der Ernährung zu beseitigen oder dem Ganzen etwas gegenzusteuern. Reich an Magnesium sind beispielsweise Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Vollkorn und Brokkoli. In einigen Fällen werden auch hier zur Unterstützung Nahrungsergänzungsmitteln in Form von Tabletten empfohlen.
Zu wenig Schwefel im Organismus sorgt für eine Zunahme an Entzündungen im Körper. Aber auch Kopfschmerzen und Migräne können in gewisser Weise einen Hinweis darauf geben, dass es am Schwefel mangelt. Die wenigsten wissen, dass dieses Mineral wichtig ist und inzwischen auch als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt wird.
Nahrungsergänzungsmittel auf dem Vormarsch: CBD und MSM
In den letzten Wochen hat man viel darüber lesen können. In bekannten Drogerieketten und selbst in diversen Supermärkten tauchen zunehmend Produkte auf, die aus der Hanfpflanze gewonnen werden. Die Rede ist von CBD, ein Wirkstoff, der vor allem eine beruhigende Wirkung zeigt. Menschen, die schlecht schlafen oder Einschlafstörungen haben, greifen gern auf das natürliche Produkt zurück, anstatt sich mit schulmedizinischer Wucht in das Reich der Träume zu schicken.
Neben CBD ist es nun auch MSM, welches vorrangig bei starken Kopfschmerzen und Entzündungen zum Einsatz kommt. Es ist nichts anderes als organischer Schwefel. Mit der Einnahme dieses Nahrungsergänzungsmittels lassen sich Entzündungen im Körper leicht behandeln und Beschwerden wie Migräne reduzieren. MSM ist in Pulverform u. a. bei dem Drogeriemarkt DM erhältlich. Vor dem Kauf lohnt es sich, auf msm-handbuch.info vorbeizuschauen. Hier finden Interessenten wichtige Fakten dazu.
Grundsätzlich sollte jedoch stets über eine ausgewogene Ernährung versucht werden, den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien zu versorgen. Zwar lässt sich ein Mangel nicht immer vermeiden, aber ein wenig vorbeugen kann man ihm auf jeden Fall.
Fazit
Mangelerscheinungen sollten niemals auf die leichte Schulter genommen werden. Denn es betrifft am Ende den gesamten Körper, wenn es an bestimmten Vitaminen oder Mineralien mangelt. Wie schon zu Beginn erwähnt, arbeitet der menschliche Körper unglaublich komplex und ein Mangel kann dieses Uhrwerk ins Stocken bringen.
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